Einsatzbericht 36-42/2021 – Unwettereinsätze
Überflutete Straßen, Wasser im Keller, Brandgeruch in Wohnhaus und verschlammte Straßen so waren die Stichwörter nach dem Starkregen.
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Überflutete Straßen, Wasser im Keller, Brandgeruch in Wohnhaus und verschlammte Straßen so waren die Stichwörter nach dem Starkregen.
Bäume und Büsche brannten auf circa 70 Quadratmetern Fläche. Mittels einem Schnellangriffsrohr von unserem TLF 16/25 wurden diese zügig abgelöscht.
Aufmerksame Personen bemerkten Rauch und Brandgeruch aus einer Wohnung und alarmierten die Feuerwehr. Es brannte Essen in einer Küche an, welches der Bewohner selbst ablöschen konnte. Somit kontrollierten wir den Küchenbereich und lüfteten die Wohnung durch öffnen der Fenster.
Es brannten ca. 150 Quadratmeter Grünfläche. Diese wurde mit 2 C-Rohren gelöscht.
Es brannte eine Böschung auf circa 80 Quadratmeter. Mit 2 C-Rohren löschten wir das Feuer und letzte Glutnester. Der umliegende Bereich wurde ausreichend bewässert.
Auf circa 1 Quadratmeter glimmten Holzspäne sowie das darunter liegende Unterholz. Wir öffneten das Unterholz und bewässerten den Bereich großzügig.
Rund 500 Quadratmeter Fläche brannten am Sonntagmittag. Wir löschten das Feuer mit 3 C-Rohren. Mit 7100 Litern Löschwasser aus unseren Fahrzeugen vor Ort, mussten wir keinen Pendelverkehr fahren. Die B38 war für circa 45 Minuten vollgesperrt. Ein Übergreifen auf einen Stoppelacker konnte verhindert werden.
Zur überörtlichen Löschhilfe wurden wir am Vormittag alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine Rauchentwicklung wahrnehmbar. Vor Ort brannte eine Scheune/Holzverarbeitungsfirma in voller Ausdehnung. Hier war sehr viel Holz in größeren Stapeln/Haufen gelagert. Auch mehrere Gasflaschen und Reifen explodierten bereits. Unser Löschzug übernahm die Brandbekämpfung zusammen mit dem TLF 4000 aus Groß-Bieberau und den Feuerwehren aus […]
Bei Bauarbeiten wurde eine Gasleitung beschädigt. Es strömte Gas aus. Der umliegende Bereich wurde evakuiert. Ein Trupp unter Atemschutz konnte nähere Angaben zum Leck geben. Der schnell eintreffende Energieversorger konnte die Leitung schnell abschiebern und anschließend Notverschließen.